© WIR für Leverkusen - ein startes Stück Rheinland e.V. 2018
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27. Mai 2013 Wanderweg in Neuenkamp wieder eröffnet Ein erfolgreicher „Lückenschluss“ beim Rundwanderweg durch Leverkusen  konnte am 27. Mai 2013 im Rahmen eines Pressetermins gefeiert werden. Ein rund 250m langes Stück Wanderweg in Leverkusen-Neuenkamp konnte dank der Initiative des Vereins „Leverkusen- ein starkes Stück Rheinland e.V.“ zwischenzeitlich verbreitert  und somit für Reiter und Wanderer nutzbar gemacht werden. Dies war Grund genug für den Verein, in der gerade begonnenen „Wandersaison“ den Weg gemeinsam mit                                                              Oberbürgermeister Reinhard Buchhorn,                                                              Umweltdzernent Frank Stein, Projektleiter                                                              Heinz-Konrad Berns und den Sponsoren zu                                                              eröffnen. Die Ursprungsidee, einen Wander-                                                              weg „Rund um Leverkusen“ zu erschließen,                                                              hatte der Verein bereits bei der Gründung                                                              im Jahr 2002, es gab bis dato für die Stadt in                                                              den Grenzen ab 1975 keinen existierenden                                                              Wanderweg. Unter Leitung von Vereinsmitglied Heinz-Konrad Berns wurde mit der Beschreibung der Wege begonnen.Die Zeichnung des Rundwanderweges begann 2006/7 in zehn Etappen für eine Strecke von ca. 60 km. Voraussetzung dafür war die Mitgliedschaft im Sauerländischen Gebirgsverein, der nach Land- schaftsgesetz NRW alleine nur Wegezeichnungen vor- nehmen darf. Eine Ersteröffnung des gesamten Weges erfolgte am 28. Mai 2007 durch den damaligen Ober- bürgermeister Ernst Küchler und Kölns Bürgermeisterin Elfi Scho-Antwerpes, da ein Stück des Weges  - um Dynamit Nobel herum -  bis heute über Kölner Stadtgebiet führt. Für das  Stück des Weges, das jetzt neueröffnet wurde, musste die Wegzeichnung “ Lv“  schon bald wieder entfernt werden, weil es ein Reitweg war , der auch nur von Reitern benutzt werden durfte. Viele Verhandlungen führten zunächst zu Umwegen, etwa über Balken auf Leichlinger Stadtgebiet, aber noch nicht zum Ziel. Der zielführende Vorschlag zur Lösung des Interessenkonfliktes kam, wie Vereinsvorsitzender Manfred Wiethüchter betonte,  aus dem Umweltdezernat, durch eine entsprechende  Verbeiterung des Weges den Anforderungen der „Zwei- und Vierbeiner“ gerecht zu werden. So konnten mit den Grundstückseigentümer schon bald die notwendigen Grundstücksverträge unterzeichnet werden. Dank des Einsatzes von Oberbürgermeister Reinhard Buchhorn ließ dann auch der Vertrag mit der Stadt Leverkusen nicht mehr lange auf sich warten. Nicht  beeinflussbar gestaltete sich aber die praktische Ausgestaltung des Weges, auch wenn die Zusagen der Firmen Peter Schwind und des Chempark Leverkusen lange vorlagen. Das Wetter und der lange Winter führten zu weiteren Verzögerungen, so dass die Eröffnung des Wanderweges  erst jetzt erfolgen konnte, dafür aber an einem der ersten wirklich sonnigen Frühlingstage im laufenden Jahr. Oberbürgermeister Reinhard Buchhorn dankte ausdrücklich dem Verein, „Leverkusen – ein starkes Stück Rheinland“, dem es immer wieder mit großem, ehrenamtlichem Engagement gelinge, auf die schönen und starken Seiten Leverkusens hinzuweisen. Ob mit den fast stets ausgebuchten Stadtrundfahrten, den Wanderwegen, den Ansichtskarten oder auch mit der Verleihung des Leverkusener Löwen, der Verein realisiere immer wieder handfeste Projekte der Werbung und der Imagepflege für die Stadt, lobte Buchhorn das ehrenamtliche Engagement des Vereins, aber auch ausdrücklich die Firmen, die die notwendigen Gelder des 3.300 EUR teuren Projektes bereit gestellt hatten. 16. September 2008 Der Leverkusen-Kalender  2009 kommt Die Qual der Wahl hatten die drei Juroren Oberbürgermeister Ernst Küchler, Künstler Kurt Arentz und Sportdirektor Rudi Völler, die im Druck- und Medienhaus Garcia die Fotos für den neuen Leverkusen-Kalender für 2009 auswählen mussten. Der Kalender ist das neueste Projekt des Vereins „Leverkusen,ein starkes Stück Rheinland“, der als Themenkalender auch in den Folge- jahren erscheinen soll. Das Thema des ersten Kalenders 2009 ist der Name des Vereins. Damit soll die Lage unserer Stadt am Rhein hervorgehoben werden. Es werden also ausschließlich die schönsten Stellen unserer Stadt am Rhein abgebildet. Die Fotos wurden von Mitgliedern des  „Verein zur Förderung künstlerischer Bildmedien Bayer e.V.“, Leverkusen, aufgenommen, dessen Vorsitzender Willy Borgfeldt mit einigen seiner Mitstreiter ebenfalls als fachkundige Berater erschienen waren.Der Projektleiter Rainer Schiefer begrüßte die Anwesenden und führte sie zu einem großen Konferenz-tisch, auf dem viele tolle Fotos von Leverkusen und dem Rhein, vorsortiert nach den vorgeschlagenen Monaten, bereit lagen. Die Juroren aber hielten sich an diese Vorschläge nur bedingt. Bei lebhafter Argumentation und Meinungs-austausch wurden viele Bilder in den Monaten verschoben, ausgewählt, wieder verworfen, bis schließlich 13 Fotos – 12 Monate und das Titelblatt, einstimmig von den drei Mitgliedern der Jury festgelegt waren.
Bild: v. l.: Michael Wilde, Uwe Beenen,  Christian Zöller, Günter Kawalla,  Dietrich Volberg  Beim Besuch im Nachbarschaftsbüro tauschte sich Christian Zöller, Leiter Politik- und  Bürgerdialog Leverkusen bei CURRENTA, mit Dietrich Volberg, Michael Wilde, Uwe  Beenen und Günter Kawalla über mögliche Anknüpfungspunkte aus. "Die Geschichte  und Gegenwart des CHEMPARK hält eine Vielzahl an spannenden Fakten und unterhaltsamen Anekdoten bereit, die beispielsweise das Stadtrundfahrten- Programm bereichern könnten", benannte Zöller eine mögliche Form der  Zusammenarbeit. Einige Beispiele dafür hatte Zöller seinen Gästen bereits vor dem Besuch im  CHEMPUNKT aufgezeigt: Bei einer CHEMPARK-Rundfahrt erfuhren sie  Wissenswertes zur Vergangenheit und zu aktuellen Herausforderungen im Leverkusener Chemiepark.   07. März 2014 "Gemeinsam für Leverkusen"  Verein "Leverkusen - ein starkes Stück Rheinland" besuchte den CHEMPUNKT. "Der CHEMPARK ist ein wirtschaftliches Schwergewicht und einer der attraktivsten  Arbeitgeber der Region - daher reizt es uns, den Standort stärker in unser inhaltliches  Programm einzubinden", sagte Dietrich Volberg, Vorstandsmitglied des Vereins  "Leverkusen - ein starkes Stück Rheinland e. V.", jetzt bei einem Besuch im  Nachbarschaftsbüro CHEMPUNKT. Der Verein widmet sich dem positiven Image der  Stadt Leverkusen. Die beliebten Stadtrundfahrten, die jährlich in den Monaten Mai bis  Oktober stattfinden oder die Erstellung einer Schulfibel sind nur wenige Beispiele seiner  Tätigkeit.
Auf der Mitgliederversammlung am 5. Mai 2014  wählten die anwesenden Vereinsmitglieder Uwe Beenen (Vors.), Günter Kawalla (stv.Vors.) und Michael Wilde (stv.Vors.) einstimmig in den Vorstand. Der bisherige Vorstand, bestehend aus Manfred Wiethüchter, Dietrich Volberg und Edgar Frank konnte satzungsgemäß nach zweimaliger Wiederwahl nicht mehr kandidieren Vor den Neuwahlen hatte Wiethüchter noch einmal Bilanz gezogen und betont, dass man mit der Zielsetzung des Vereins, mithelfen zu wollen, das Image der Heimatstadt Leverkusen  bei der eigenen Bevölkerung und nach außen zu verbessern, im nunmehr zwölfjährigen Bestehen des Vereins ein gutes Stück voran gekommen sei. Sein Nachfolger, Uwe Beenen, dankte nach der Wahl dem bisherigen Vorstand für zwölf Jahre engagierte Arbeit, die in „Leverkusen positive Spuren hinter- lassen habe.“ Der neue Vorstand werde erst gar nicht versuchen, in die viel zu großen                                                           Fußstapfen seiner Vorgänger zu treten, gleichwohl                                                           will er aber in deren Sinne und zum Wohle der Stadt                                                           weiter arbeiten. Dabei sei es für die Zukunft des                                                           Vereins auch wichtig, neue Ideen zu entwickeln,                                                           um vor allem auch jüngere Leute für die Ideen des                                                           Vereins zu begeistern und ihn auf eine breitere                                                           Mitgliederbasis zu stellen.                                                           Ehrung des bisherigen Vorstands anläßlich der Löwen-Verleihung                                                                                Bild: (v.l) Edgar Frank, Manfred Wiethüchter, Uwe Beenen                                                                                und  Dietrich Volberg .
Stadtführer "Willkommen in Leverkusen" Der Stadtführer für die Stadt Leverkusen,  unser aktuelles Projekt, das in Kooperation  mit der Stadt von ehrenamtlichen Mitgliedern  unseres Vereins erstellt wurde, ist am  17. April 2014 in einer Erstauflage von 5.000 St. im Medienhaus Garcia in Leverkusen-Opladen  erschienen. Das erste Exemplar wurde an diesem Tag Herrn Oberbürgermeister  Reinhard Buchhorn übergeben. Der Stadtführer  ist zum Preis von 5,90 Euro unter anderem im  Buchhandel und an der Rathaus-Information der  Stadt Leverkusen zu haben.   Bild:Uwe Beenen und Manfred Wiethüchter  präsentieren zusammen mit Oberbürgermeister  Reinhard Buchhorn (Mitte) den neuen Stadtführer  für Leverkusen 21. Juni 2014 Kurt Arentz ist tot  Der Leverkusener Künstler Kurt Arentz verstarb am 21.06.2014 im Alter von 80 Jahren. Kurt Arentz war ein Freund und Förderer  unseres Vereins. Er schuf den „Leverkusener Löwen“, der mit 5.000 EUR dotiert von der Volksbank Rhein-Wupper, alljährlich  vom Verein an verdiente Persönlichkeiten verliehen wird. Ende Mai  hatte Arentz seinen runden Geburtstag begangen. Dazu hatte die  Europäische Kulturstiftung (Deutschland) ihn als einen der „großen  zeitgenössischen Gestalter in der klassischen Bildhauertradition“  gewürdigt: „Diese hohe Begabung befähigte Kurt Arentz zur Ge- staltung der Porträts von zeitgenössischen Persönlichkeiten aus  Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur, Kirche und Gesellschaft.“  Seine Porträtbüsten stehen an vielen öffentlichen Plätzen in Deutschland und den USA.  Unter den Porträtierten sind Konrad Adenauer und Charles de Gaulle,  Ronald Reagan  und George Bush, Helmut Kohl und Herbert von Karajan u.v.a. Hinzu kommt ein Werk  von kleinen und großformatigen Tierplastiken, die in dem Zyklus «Die Arche Noah»  aufgelistet sind. Das Museum Europäische Kunst Schloss Nörvenich zeigt seit Jahren in  einer Dauerausstellung Bronzen, Gemälde und Grafiken des Künstlers.
Egon Hufenstuhl hat nach seinem Ausscheiden als Prokurist bei der Kraftverkehr Wupper-Sieg, 10 Jahre im Verein „Leverkusen- ein starkes Stück Rheinland“ das Projekt Stadtrundfahrten zum Aushängeschild des Vereins gemacht. Bevor er am 4. Oktober letztmalig auch selbst als Stadtführer aktiv wird, dankten ihm die Partner vom Verein „Leverkusen- ein starkes Stück Rheinland“ und die Wupsi bei einem gemeinsamen Fototermin auf dem Betriebshof der “Wupsi” am 2. 10. in der Fixheide. Gerne habe er 10 Jahre lang die Termine der Stadtrundfahrten geplant, die Stadtführer eingearbeitet, alles Organisatorische mit der Wupsi geregelt und 4 bis 5 Fahrten im Jahr auch selbst begleitet. „Mit fast 77 Jahren ist es jetzt aber Zeit aufzuhören,“ erklärte Hufenstuhl. Den Nachfolger, ein erfahrener „Reiseleiter“ , präsentierte er gleich mit, Karlheinz Beeres, den er seit geraumer Zeit als Nachfolger eingearbeitet hat.                                                          Uwe Beenen dankte Hufenstuhl für eine großartige und                                                          erfolgreiche ehrenamtliche Arbeit für den Verein und zum                                                          Wohle Leverkusens und überreichte einen Blumenstrauß                                                          für die Ehefrau, die am Wochenende des Öfteren auf Ihren                                                          Mann verzichten musste. Gleichzeitig kündigte er an, dass                                                          derzeit Gespräche laufen, die Stadtrundfahren um thema-                                                          tische Angebote wie Kirchen- oder Sporttouren zu erwei-                                                          tern. „Wupsi“-Chef Marc Kretkowski verwies darauf, dass                                                          Hufenstuhl nunmehr nach fast 60 Jahren seine Dienste                                                          für und mit dem Busunternehmen endgültig einstelle und                                                          überreichte treffenderweise das Bild   „The Leverkusener.“                                                       
02. Oktober 2014
Fotos: Uwe Miserius
5. Mai 2014
14. April 2014
20.05.15 - Auf großer Fahrt – Kinder erkundeten ihre Stadt Nicht nur mit großen Augen, sondern durchaus kenntnisreich und voller Begeisterung nahmen Drittklässler der städtischen Grundschule Kerschensteinerstraße am Mittwoch, 20. Mai 2015, an einer Stadtrundfahrt der besonderen Art teil. Sie folgten einer Einladung des Vereins „Leverkusen – ein starkes Stück Rheinland“ und von Oberbürgermeister Reinhard Buchhorn, gemeinsam Leverkusen auf einer Rundtour zu entdecken. Der Oberbürgermeister, Schuldezernent Marc Adomat und der Vereins- vorsitzende, Uwe Beenen, hatten die Klasse 3b und 3c der Kerschen- steinerschule Anfang März besucht und den Schülerinnen und Schülern kostenlose Exemplare der Schulfibel „"Mein Leverkusen - Zwei Kinder erkunden ihre Stadt“ verteilt. In dem Buch erzählen die Drittklässler Paula und Paul von ihrem Leverkusen. Bei dem damaligen Besuch riefen die bereits vorhanden Kenntnisse der Mädchen und Jungen bei den Erwachsenen große Begeisterung hervor. Sie luden die Kinder daraufhin spontan zu einer kostenlosen Stadtrundfahrt durch Leverkusenein, sobald das kindgerechte Heimatkundebuch im Unter- richt erarbeitet wäre. Dieses Versprechen wurde nun auch Dank der Unterstützung durch die wupsi eingelöst. Zwei dritte Klassen stiegen an der Grundschule Kerschensteinerstraße mit ihren Klassenlehrerinnen sowie Eltern als weiteren Aufsichtspersonen gegen 10.00 Uhr in den Bus. Sie wurden von den beiden Vereinsvorständen Uwe Beenen und Günter Kawalla sowie von zwei Stadtführern des Vereins, Karl Heinz Beeres und Hermann Josef Kentrup, begrüßt. Egal, ob auf  dem Wasserturm, am Neuland-Park oder im Bereich des Chemparks, die Kinder waren nicht nur aufmerksame Zuhörer, sondern stellten auch immer wieder unter Beweis, dass sie sich auch Dank der Lektüre von „Mein Leverkusen“, bestens in ihrer Stadt auskannten. Diesen Eindruck vermittelten sie auch dem Oberbürgermeister Reinhard Buchhorn und Schuldezernent Marc Adomat, die die Kinder zur Mittagsrast in Schloss Morsbroich begrüßten und ihnen das Schloss, den Spiegelsaal und den Schlosspark genauer vorstellten. Nach einer Stärkung im Schloss- restaurant auf Einladung des Oberbürgermeisters und dem obligaten Foto auf der Schlosstreppe ging die Stadterkundung für die Schülerinnen und Schüler noch bis in den frühen Nachmittag weiter.
Fortoimpressionen
Schulfibel “Mein Leverkusen”
Neuwahl des Vorstands  Bild: (v.l) Uwe Beenen, Günter Kawalla und                 Michael Wilde  Bild: Bettina Willumat - Lokale Informationen
Dank an Projektleiter Stadtrundfahrten Egon Hufenstuhl
Bild: (v.l) Karlheinz Beeres, Marc Kretkowski, Egon Hufenstuhl                und Uwe Beenen
      03.03.2015 -  Oberbürgermeister Buchhorn übergibt die ersten vom Verein       gespendeten  Schulfibeln “Mein Leverkusen” an Schülerinnen und Schüler       der Kerschensteinschule. Alle Leverkusener Grundschulen kommen in den       Genuss dieser kostenlosen Bücher. Ausführliche Berichte finden sich dazu in der        - Wochenpost vom 05.03.2015        - Lokale Information vom 24.03.2015
Die Kinder der 3b der Kerschensteinerschule freuten sich über ihr neues  Leverkusen-Buch. Kurz zuvor haben sie die Exemplare von (v.l.)  Schuldezernent Marc Adomat, Hans-Erich Hofmann und Uwe Beenen vom Verein  "Leverkusen - ein starkes Stück Rheinland" sowie von Oberbürgermeister  Reinhard Buchhorn übergeben bekommen. Foto: Willy Borgfeldt