Laudator Oberbürgermeister Buchhorn mit dem Preisträger
Prof. Niederle und dem Vereinsvorsitzenden Uwe Beenen
© WIR für Leverkusen - ein startes Stück Rheinland e.V. 2018
lorem ipsum dolor sit amet
Galerie “Leverkusener Löwe”
Auszeichnung
"Leverkusener Löwe" 2013
Der Leverkusener Kirchenmusiker
Michael Porr
wurde
am 05.06.2013 im voll besetzten Spiegelsaal von
Schloss
Morsbroich mit dem “Leverkusener Löwen”
ausgezeichnet
Begründet wird die Auszeichnung unter anderem
damit
dass Michael Porr den Leverkusener Bach-Chor, der
in
diesem Jahr sein 125-jähriges Bestehen begeht, über
die
Stadtgrenzen hinaus bekannt gemacht habe. Zudem sei es ihm
auch
gelungen, als Organisator des Internationalen Orgelforums
international
renommierte Organisten zu Konzerten in die Opladener Bielertkirche
zu
holen, wo Porr Kantor ist.
Volksbank-Vorstand Hans-Jörg Schaefer (l.)
überreicht dem Preisträger einen symbo-
lischen Scheck über 5.000 Euro
Auszeichnung
"Leverkusener Löwe" 2012
J
an-Gregor Kremp
 , Schauspieler, Musiker und Kabarettist, wurde am
09.05.2012
im Spiegelsaal von Schloss Morsbroich mit dem "Leverkusener Löwen"
ausge-
zeichnet. Der Grund für diese Ehrung in der guten Barockstube des
Schlosses
war eindeutig: Kremp wird bei seinen steten Reisen durch die Republik an
Filmsets,
                                         
zu Schauspielhäusern oder über Clubbühnen nicht
müde,
                                         
die Vorzüge seiner Stadt zu preisen.
Aber nicht nur für
                                         
seine Verbundenheit zu
Leverkusen – auch für sein
                                         
Engagement in der Heimat
stadt
wurde Kremp gewürdigt.
                                         
Seine Dankesrede ließ Kremp, der Ehrenmitglied
bei
                                         
Bayer 04 Leverkusen ist und im kommenden Jahr
die
                                         
Patenschaft für ein Ausbildungsprojekt übernimmt,
mit
                                         
einer Hymne an seine Stadt ausklingen: "Oh,
liebstes
                                         
Leverkusen. Du bist das Herz von meiner kleinen
Welt",
                                         
sang der Musiker am Klavier.
                                                                       
Auszeichnung
"Leverkusener Löwe" 2011
Mit
Steffi Nerius
 wurde am 17.05.2011 zum ersten Mal eine Frau im
Schloss
Morsbroich mit dem "Leverkusener Löwen" ausgezeichnet. Geehrt wurde
die
sympathische Sportlerin und mittlerweile ebenso erfolgreiche Trainerin des
TSV
Bayer 04 Leverkusen für ihre besondere und sympathische Art, mit dem sie
den
Namen und das Ansehen Leverkusens
weltweit
bekannt gemacht hat. Seit 1992 sammelte die
Speer-
werferin seitdem unzählige Titel und Medaillen
auf
nationaler und internationaler Ebene bis zum
Ende
der aktiven Laufbahn nach der Leichtathletik-
Welt-
meisterschaft 2009 in Berlin, wo ihr mit dem
Gewinn
des Weltmeistertitels die Krönung einer
einzigartigen
Karriere gelang. Nahtlos knüpfte sie dann an
eine
Trainerlaufbahn an, die insbesondere im
Behinderten-
sport auch schon zu vielen weiteren Erfolgen
von
Leverkusener Sportlerinnen und Sportlern geführt
hat.
Die Preisträgerin mit dem Leverkusener
Künstler Kurt Arenz, dem Schöpfer des
“Leverkusener Löwen”
Auszeichnung
"Leverkusener Löwe" 2010
Dr. Hans-Martin Kochanek
, Leiter des städtischen
NaturGutOphoven,
wurde am 08.10.2010 im Spiegelsaal von Schloss Morsbroich vom
Verein
„Leverkusen – ein starkes Stück Rheinland“ mit dem „Leverkusener
Löwen“
ausgezeichnet worden. Er habe Leverkusen mit seiner Arbeit weit über
die
Grenzen der Stadt hinaus bekannt gemacht, so die Begründung des
Vereins.
Der Leverkusener Oberbürgermeister, Reinhard Buchhorn,
beglückwünschte
ihn zum Erfolg seiner Arbeit und zu der Ehrung. Kochaneks Konzept sei es,
so
Buchhorn, Umweltbildung ohne erhobenen Zeigefinger an den Mann, an
die      
Frau und an das Kind zu bringen und schlicht und einfach zu zeigen,
dass
naturnahe Landschaft einen hohen Erholungs- und Erlebniswert habe,
dass
                                     
Umweltfreundlichkeit sich rechne, und dass
Umwelt-
                                     
bildung Spaß mache. „Damit ist und war er
ausge-
                                     
sprochen erfolgreich und hat ganz
nebenbei
                                     
Leverkusen eine neue Imagefacette beschert,
nämlich
                                     
das einer Industriestadt, in der auch beim
Naturschutz
                                     
Professionalität geleistet wird“, lobte Buchhorn
weiter.
Laudator NRW-Umweltminister Eckhard
Uhlenberg mit dem Preisträger
Auszeichnung
"Leverkusener Löwe" 2009
Werner Wenning
, Vorsitzender des Vorstandes der Bayer AG, wurde
am
16 06.2009 vom Verein „Leverkusen – ein starkes Stück Rheinland e.V.“
mit
dem „Leverkusener Löwen“ ausgezeichnet. Der Vorsitzende des
Vereins,
Manfred Wiethüchter hatte bei der Begrüßung betont, dass der
diesjährige
Preisträger bei seinem Bekenntnis zu Leverkusen auch immer die
Menschen
im Auge hatte, denen sein Unternehmen Arbeit und Brot gibt und die für
Bayer
und unsere Stadt hervorragende Leistungen erbracht haben.
Laudator
Oberbürgermeister Ernst Küchler gratulierte im Namen der Stadt
Leverkusen
zu der Ehrung. Er betonte, dass der Geehrte, ein in Leverkusen
Geborener,
seinem Unternehmen vom ersten Tage seiner Ausbildung bis zum
heutigen
Tage gedient hat und dass man ihm vertrauen kann. Als Zeichen der
Bindung
an Leverkusen bezeichnete Küchler das Bekenntnis des Bayer-
Konzernchefs
zum Wirtschaftsstandort Leverkusen. In seiner Dankesrede freute sich
Werner
Wenning über eine ganz besondere
Auszeichnung
in seiner Heimatstadt, die er als nicht
alltägliche
Ehre bezeichnete. Er ging auf die vielfältigen
Bin-
dungen der Bayer AG zur Stadt Leverkusen
ein
und betonte das soziale Engagement sowie
die
Förderung der Kultur und des Sports durch
Bayer.
Er wiederholte sein eindeutiges Bekenntnis
zu
Leverkusen, das in der Aussage gipfelte,
dass
man den Begriff „Bayer Leverkusen“ nicht
trennen
kann.
Der Vereinsvorstand mit dem Preisträger
(v.l. Wiethücher, Volberg, Wenning, Frank)
Auszeichnung
"Leverkusener Löwe" 2008
Eckhard Meszelinsky
wurde am  02.06.2008
 
im Spiegelsaal von Schloss
Morsbroich für seinen Verdienst, den Kulturstandort Leverkusen
national
und inter-national bekannter gemacht zu haben,  mit dem
„Leverkusener
Löwen“ ausgezeichnet. Der Verein „Leverkusen – ein starkes
Stück
Rheinland" verleiht den vom Leverkusener Bildhauer Kurt Arentz
kreierten
Löwen seit 2006 jährlich an Persönlichkeiten, die den Namen Leverkusen
in
besonderer und sympathischer Weise weit über die Stadtgrenzen
hinaus
bekannt gemacht haben. Passend war natürlich auch der
musikalische
Rahmen, wurden dem Manager der Leverkusener Jazztage und
den
Gästen im Schloss doch zunächst das Jazzstück „Pink Panther", durch
das
Blow-Shop Saxophon-Quintett der Leverkusener Musikschule und
später
noch weitere Jazzeinlagen dargeboten.  Der Laudator,
Oberbürgermeister
Ernst Küchler, hob besonders den Verdienst Meszelinskys für
die
Verbesserung des Ansehens der Stadt hervor.. Er habe das
Musikfestival
weltweit bekannt gemacht. Es sei dem beispiellosen
Engagements
Meszelinskys zu verdanken, dass der Besuch der Jazztage inzwischen
ein
Muss für Fans und Musiker geworden sei. Nachdrücklich warb
der
Preisträger in seiner Dankesrede für weitere Unterstützung
bei
                                                
den Jazztagen, um das Festival auch
dauer-
                                                
haft in Leverkusen zu sichern.
Angesichts
                                                
massiver Konkurrenz und steigender
Preise
                                                
sei die bisherige materielle
Ausstattung
                                                
keinesfalls mehr ausreichend, so der
Festi-
                                                
valleiter, der wie die übrigen Festredner
nicht
                                                
vergaß, ebenso seinen Vorgängern bei
der
                                                
Durchführung der Jazztage als auch den
                                                
über 100 ehrenamtlichen Helfern zu
danken,
                                                
die Jahr für Jahr den Erfolg des
musikali-
                                                
schen Großereignisses
sicherstellen.
Der Preisträger  mit der Jury-Vorsitzenden
Eva Babatz und dem Vereinsvorsitzenden
Manfred Wiethücher
Auszeichnung
"Leverkusener Löwe" 2007
Heinz Klaus Strick
, leidenschaftlicher Mathematiker und
scheidender
Schulleiter des Opladener Landrat-Lucas-Gymnasiums wurde am
12.06.2007
im Spiegelaal von Schloss Morsbroich für seine Verdienste um
die
Bildungslandschaft mit dem „Leverkusener Löwen“ ausgezeichnet.
Manfred
Wiethüchter, Vorsitzender des Vereins „Leverkusen – ein starkes
Stück
Rheinland e.V.“, wies bei der Verleihung darauf hin, dass der
Preisträger
Strick sich um die Bildung in der Stadt verdient gemacht und
einen
entscheidenden Beitrag zur hervorragenden Schullandschaft
Leverkusens
geleistet habe. Die Laudatio hielt Professor Dr. Helge Löbler, ein
ehemaliger
Schüler Stricks, der in seiner gereimten Rede den umsichtigen
Pädagogen
lobte, der engagiert dafür gesorgt hat, Schülern eine breite Bildung zu
geben
und nicht alleine Wissen zu vermitteln. Ein Hinweis auch auf die
vielen
wunderbaren Mathematik-Schulbücher und anderen
Veröffentlichungen,
durch die Strick über Leverkusen hinaus bekannt wurde. Sichtlich
gerührt,
angesichts der vielen Lobeshymnen,
verriet Schrick in seiner Dankesrede
den Grund seines erfolgreichen
Wir-
kens. Verbunden mit einem
ausdrück-
lichen Dank an seine Familie wies er
darauf hin, dass er stets die nötige
Luft
bekommen habe, um sich so zu ent-
falten. “Diese Freiheit zu Atmen“ sei
auch für erfolgreiche künftige
Schüler-
generationen unabdingbar, so der
Preisträger.
Der Preisträger, die Juryvorsitzende Eva Babatz
und Professor Dr. Löbler (v.l)
Auszeichnung
"Leverkusener Löwe" 2006
Rudi Völler
 ist am 01.06.2006 mit dem „Leverkusener Löwen“ des
Vereins
                                       
„Leverkusen - ein starkes Stück Rheinland“
ausge-
                                       
zeichnet worden. Mit diesem erstmals
vergebenen
                                       
Preis wollten die Initiatoren Völlers Leistungen
für
                                       
das Ansehen der Stadt im In- und Ausland
würdigen.
                                       
„Ich könnte mir keinen besseren Sympathieträger
als
                                       
Rudi Völler vorstellen“, sagte
Vereinsvorsitzender
                                       
Manfred Wiethüchter. Zahlreiche Gäste aus
Politik,
                                       
Wirtschaft, Kultur und Sport hatten sich
einge-
                                       
funden, um der ersten Auszeichnung mit der
vom
                                       
Leverkusener Bildhauer  Kurt Arentz
geschaffenen
                                       
Bronzeskulptur beizuwohnen. Hierbei bewies
Rudi
                                       
Völler, was ihn als Botschafter für den Fußball,
für
                                       
Bayer 04 und für Leverkusen auszeichnet:
Völler
bedankte sich angesichts so vieler lobender Worte nachdrücklich
und
schilderte kurz seinen Weg nach Leverkusen, der so nie geplant war. Er
habe
seiner italienischen Frau Sabrina erst erklären müssen, dass es nicht
zum
europäischen Spitzen- klub nach Bordeaux gehe, sondern dass er bei
Bayer
04 Leverkusen spielen werde. Das war 1994, als Leverkusen im Fußball
zwar
schon einen Namen, die Stadt aber eher ein graues Image hatte.
„Tränchen
hat's gegeben“, be- richtete er, doch heute, sagt Völler, „fühlen wir uns
hier
sehr wohl“. Und auch das Bild von Leverkusen habe sich positiv
geändert.
Leverkusen sei eine Sportstadt und Bayer 04 ein idealer Werbeträger für
die
Stadt und ihre Bürger. „Rudi Völler ist dem Löwen treu geblieben“,
sagte
Oberbürgermeister Ernst Küchler in seiner Festrede. „Wir alle sind
stolz
darauf, Rudi Völler in unseren Reihen zu wissen.“ Beim Verein bedankte
sich
Küchler dafür, dass er dazu beitrage, das „schöne Gesicht dieser
Stadt“
herauszustellen.
2006 Rudi Völler
2007 Heinz Klaus Strick
2008
Eckhard Meszelinsky
2009
Werner Wenning
2010
Dr. Hans-Martin Kochanek
2012
Jan-Gregor Kremp
2013
Michael Porr
Aktuelle Preisträgerin:
Auszeichnung
"Leverkusener Löwe" 2014
Der „Leverkusener Löwe“, den der Verein „Leverkusen – ein starkes
Stück
Rheinland“ seit 2006 jährlich vergibt, wurde am 28.05.2014 im Rahmen
eines
Festaktes im Spiegelsaal von Schloss Morsbroich, an den
Onkologen
Prof. Dr. Norbert Niederle verliehen. Begründet wurde die Auszeichnung,
wie
Eva Babatz, Sprecherin der Jury feststellte, damit, dass Niederle nicht an
den
hellen Stellen, sondern primär im Bereich der Schattenseiten des Lebens
gewirkt
hätte. Aber mit seiner Menschlichkeit und Ausstrahlung sei es ihm immer
wieder
gelungen in diese Schattenseiten Licht und damit Hoffnung zu bringen. Der
Onko-
loge hat über viele Jahre hinweg für die
Ein-
richtung einer eigenen Palliativstation
am
Klinikum Leverkusen „wie ein Löwe
gekämpft“,
wie es Oberbürgermeister Buchhorn in
seiner
Laudatio treffend
formulierte.
Buchhorn skizzierte dabei, dass der
Einzugs-
bereich der Palliativstation „weit über
das
Bergische Land bis hin nach Düsseldorf
reiche“
und Niederle ganz im Sinne der
Auszeichnung
vor allem den hervorragenden Ruf
Leverkusens
als Gesundheitsstandort gestärkt
habe.
Uwe Beenen, seit Anfang Mai neuer Vorsitzender des Vereins
„Leverkusen –
                                 
ein starkes Stück Rheinland“, betonte in seiner
Begrüßung,
                                 
dass der „Leverkusener Löwe“ mittlerweile die
höchste
                                 
Auszeichnung sei, die in Leverkusen vergeben
werde.
                                 
Zudem ist die Auszeichnung mit 5.000 Euro von
der
                                 
Volksbank Rhein-Wupper eG dotiert, deren
Vorstands-
                                 
mitglied Hans-Jörg Schaefer sie Professor
Niederle
                                 
überreichte. Niederle wird dieses Geld an die
Palliativ-
                                 
station und das Tierschutzzentrum Leverkusen
spenden.
                                 
Breite Zustimmung löste aber nicht nur der Preisträger
aus.
                                 
Auch das Gitarrenquartett „Four Nations“ der
Musikschule
                                 
Leverkusen begeisterte die rund 120
Gäste.
Bisherige Preisträger:
2014
 
Prof. Dr. Norbert Niederle
Auszeichnung
"Leverkusener Löwe" 2015
Der „Leverkusener Löwe“, den der Verein „Leverkusen – ein starkes
Stück
Rheinland“ bereits zum 10. Mal vergibt, wurde am 17.06.2015 im Rahmen
eines
Festaktes im Spiegelsaal von Schloss Morsbroich an den
Veranstaltungs-
manager Werner Nolden verliehen.
Verbunden ist die vom Leverkusener
Künstler Kurt Arentz gestaltete Bronzeskulptur mit einem
Preisgeld in
Höhe von 5000 Euro, gestiftet von der Volksbank Rhein-Wupper,
dessen
Vorstandsmitglied Alexander Litz
den
Preis symbolisch mit einem
über-
dimensionierten Scheck übergab.
Nolden spendiert die Summe dem
Förderverein Balkantrasse, dessen
Vorsitzender er ist.
Begründet wurde die Auszeichnung
von
der Sprecherin der Jury, Eva Babatz, die
feststellte, dass Nolden
die Stadt weit
über die Grenzen Leverkusens hinaus bekannt gemacht hat, über
Jahrzehnte
unzählige Menschen mit seinen vielfältigen Aktivitäten animiert,
Leverkusen zu
besuchen und die schönen Seiten dieser Stadt am Rhein zu
erfahren.
Oberbürgermeister
Buchhorn erinnerte v
or über 100 Gästen aus
Stadtrat und
Verwaltung, Verbänden und Vereinen an die Anfänge des
Veranstaltungsbüros
Nolden. Seit mehr als 30 Jahren ist Nolden der Mann, der "Leverkusen zum
Feiern”
bringt.” Dazu gehören Feste wie die Bierbörse, die aus Opladen in 24
deutsche
Städte exportiert wurde, das Schlebuscher Volksfest und "Leverkusen on
Ice".
In eine ganz neue Liga als Veranstaltungsmanager stieg der Geehrte durch
die
Großveranstaltung "Kölner Lichter"
auf.
Höhner-Sänger Henning Krautmacher, als langjähriger Weggefährte und
Laudator,
rollte das Leben Noldens gespickt mit vielen schönen Geschichten auf.  In
der
durch den Musikschul-Gitaristen Adam
Wasiak
musikalisch umrahmten Feier-
stunde
 sang Krautmacher zum guten Schluss
in
Reimform über den Menschen
Nolden mit
Anspielungen auf dessen Stärken und Schwächen. Bei den
Refrains
konnte das Publikum schnell mitsingen, denn Verse wie „der Leverkusener
Löwe
ist aus Bronze und nicht golden“ reimen sich natürlich auf – Werner Nolden.
Der
musikalische Beitrag kann hier angeschaut
werden:
https://www.youtube.com/watch?v=eVkEm-
iOTIw&feature=youtube_gdata
 
                                                                                                  
201
7
Dr. Ernst Grigat
2015
 
Werner Nolden
Auszeichnung
"Leverkusener Löwe" 201
6
Viele prominente Gäste sind am 08.06.2016 in den Spiegelsaal von
Schloss
Morsbroich
,
 Leverkusens gute Stube, gekommen, um Augenzeuge zu sein bei
der
Verleihung des „Leverkusener-Löwen“ 2016. Dieser wird Jahr für Jahr vom
Verein
"Leverkusen-ein starkes Stück Rheinland e.V.“ an prominente
Persönlichkeiten
vergeben. Diesmal fiel die Wahl der Jury auf
den
vor 61 Jahren in
Leverkusen-
Hitdorf geborenen Kabarettisten
Wilfried Schmickler. „Er hat viel
mit
seinem
 erfolgreichen Einsatz für Leverkusen im In- und
Ausland
zur Verbesserung des Ansehens unserer Stadt getan“, wie
Vereins-
vorsitzender Uwe Beenen bei der Übergabe des Löwen
betonte.
Zahlreiche Gäste aus Politik, Wirtschaft und Kultur, u.a.
Oberbürger-
meister Uwe Richrath, „Major“ Klaus Heuser, Johanna Gastdorf
und
Jan-Gregor Kremp, Steffi Nerius sowie viele weitere Preisträger
der
letzten Jahre erlebten im vollbesetzten Spiegelsaal einen
sichtlich
bewegten Wilfried Schmickler, der die von Kurt Arentz
geschaffene
Skulptur stolz in die Höhe streckte und unter riesigem
Beifall
bemerkte, "es solle niemand mehr sagen, Leverkusener
könnten
keine Titel holen."
Zum Schluss seiner Dankesrede kam bei aller
Rührung dennoch der Kabarettist in Schmickler durch: Er sei
ein
großer Verehrer von Kurt Arentz gewesen, der den
Bronzelöwen
geschaffen hatte. "Ich konnte mir allerdings nie einen
echten
Arentz leisten. Jetzt hab ich endlich
einen!"
Hans-Jörg Schaefer, Vorstand der Volksbank
Rhein-Wupper überreicht symbolisch den
mit
der Auszeichnung verbundenen
Sonderpreis
von 5.000 EUR. Der Künstler ließ den Preis
aufteilen in jeweils 2.000 EUR für das
Leverkusener Frauenhaus und die
Flüchtlings-
hilfe sowie 1.000 EUR an das Hitdorfer
Matchboxtheater.
Laudator war Schmicklers Schwiegervater, Harald
Klimek,
der ehemalige Pfarrer
der evangelischen Friedenskirche in der
Waldsiedlung
, der die satirische und
literarische Begabung von Wilfried Schmickler pointiert
hervorhob.
Musikalisch begleitet wurde das Programm von Beiträgen der Musikschule, die
der
Verein "Leverkusen - ein starkes Stück Rheinland", so betonte Vorsitzender
Uwe
Beenen, mit dem Kauf von 150 CD´s von "Mein Leverkusen"
ausdrücklich
unterstützen wollte. Jeder Besucher erhielt eine CD als Geschenk des
Vereins.
Vor und nach der Verleihung stellte sich der Preisträger den
Fotografen.
Das „Löwenrudel“
Der Preisträger mit Oberbürgermeister Uwe Richrath
und
den früheren „Löwen“
Michael Porr, Jan-Gregor Kremp,
Heinz Klaus Strick, Steffi Nerius und
Hans-Martin Kochanek
sowie dem Vorsitzenden Uwe Beenen. Norbert Niederle,
der ebenfalls anwesend war, fehlt auf dem Foto.
Der Vorstand des Vereins mit dem Preisträger
und Hans-Jörg Schaefer von der Volksbank. Von
links Uwe Beenen, Günter Kawalla und rechts
Michael Wilde.
Von der gesamten Veranstaltung wurde von
www.leverkusen.com
 ein Video bei
youtube eingestellt. Hier der Link:
https://www.youtube.com/watch?v=EXxkJI_S-
MM
201
1
 
Steffi Nerius
2016
 
Wilfried
 
Schmickler

































                       

                                       
                                               
                           Leverkusener Löwe 2018 für Vera Rottes

                       





2018
Vera Rottes